N. B ode,          Schulsozialarbeit

Nicole Bode (Diplom-Sozialpädagogin)
Telefon: 0151-613 37 403
E-Mail: nicole.bode@hannover-stadt.de
Raum: 203

Sarah R einecke, Schulsozialarbeit

Sarah Reinecke (B.A.Sozialarbeiterin)
Telefon: 0511-168 36224
E-Mail: sarah.reinecke@igs-bothfeld.org
Raum: 235

Die Schulsozialarbeit ist ein Unterstützungsangebot für Schülerinnen und Schüler sowie für Eltern und Lehrkräfte.

Wir stehen für individuelle Beratung zur Verfügung als auch für die sozialpädagogische Gruppenarbeit mit kompletten Schulklassen oder kleineren SchülerInnengruppen.

In einer schwierigen Schul- oder Lebenssituation können wir unterstützend tätig werden und gemeinsam mit den Beteiligten nach angemessenen Lösungswegen suchen.

Aber vor allem versteht sich die Schulsozialarbeit als ein präventiver Bestandteil der Schule, um die Kinder und Jugendlichen in ihrer Persönlichkeit zu stärken und entsprechend der jeweils individuellen Ressourcen adäquat zu unterstützen.

Unsere Beratung beruht grundsätzlich auf Freiwilligkeit, wird vertraulich behandelt und unterliegt der Schweigepflicht.

Beratung von Schülerinnen und Schülern

  • Wenn anhaltende Konflikte mit Mitschülerinnen und Mitschülern auftreten;
  • In Mobbingsituationen;
  • Bei Gesprächen mit Lehrkräften;
  • Bei Schwierigkeiten und Konflikten innerhalb der Familie;
  • In Lebenssituationen, die belastend sind und Sorge bereiten und es scheinbar gerade niemand gibt, der eine/n versteht.

Beratung von Eltern

  • Wenn anhaltende Schwierigkeiten innerhalb der Schule auftreten;
  • Bei Sorgen bezüglich der Entwicklung des eigenen Kindes;
  • Bei Konflikten innerhalb des familiären Umfeldes;
  • Bei Fragen zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes (BuT), z.B. für Nachhilfen und Klassenfahrten.

Bei entsprechendem Bedarf bzw. wenn die Notwendigkeit besteht, erfolgt über uns eine Weitervermittlung an außerschulische Einrichtungen oder Fachberatungsstellen.

Weitere Aufgabenbereiche der Schulsozialarbeit sind u.a.:

  • das Sozialtraining incl. Besuch des Hochseilgartens im 5. Jahrgang;
  • die Initiierung und Durchführung von Projekttagen im Rahmen der Sucht- und Gewaltprävention;
  • Sozialpädagogische Gruppenangebote ( u. a. Reitprojekt, Cajon – Gruppe und Selbstbehauptungskurse für Mädchen)
  • die Mitgestaltung des Ganztagsangebotes;
  • die Initiierung von Aktivitäten im Rahmen des schulischen Freizeitbereiches
  • (z. B. Angebote während der Mittagspausen);
  • die Schaffung von Möglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler, das Schulleben eigenständig mitzugestalten, u. a. durch die kontinuierliche Begleitung der SchülerInnenvertretung (SV);
  • die Kooperation und Vernetzung mit externen Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe sowie weiteren relevanten Fachberatungsstellen;
  • die Initiierung von lebensweltorientierten, stadtteilbezogenen Projekten in Kooperation mit den entsprechenden Einrichtungen vor Ort ( z. B. Kulturtreff, Sportvereine, Jugendzentrum etc.)