Am 22. Juli 2014 verbrachten im Rahmen eines interkulturellen Schultages 40 Schülerinnen und Schüler aus China einen Tag an unserer Schule. Auf dem Programm stand der Austausch über die landestypischen Essgewohnheiten oder über den Schulalltag. Die Ergebnisse der Gespräche waren durchaus interessant: Chinesische Kinder ziehen eingelegte Hühnerbeine der Nuss-Nougat-Creme vor und während wir noch über zu große Klassen stöhnen, beträgt die Klassenmindestgröße in China 54 und die letzte Stunde endet gegen 18.00 Uhr.
Je länger man sich aber unterhielt, desto mehr fiel uns allen auf, dass wir so verschieden dann doch nicht sind: Alle Kinder mögen gerne Hamburger und Pommes, Mathe ist manchmal doof und Hausaufgaben unnötig.
Unser Fazit: Die sind doch ziemlich ähnlich, die Anderen.
Ein bisschen traurig war es dann auch, als unsere Gäste wieder abreisen mussten. Aber zum Glück gibt es E-Mails!